Rauchen im II. Weltkrieg

Das deutsche Reich unter der Führung von Adolf Hitler war das erste das den Zusammenhang zwischen rauchen und Lungenkrebs untersuchte und wesentliche Fortschritte machte.
In der Friedrich-Schiller-Universitär in Jena wurde die Wirkung des Tabaks auf die Gesundheit genauestens untersucht und wurde von den Nationalsozialisten finanziell unterstützt. Das lag an dem von Führer zum rauchen ausgehenden Hass. Bei den Forschungen kam heraus das nicht nur Tabak sondern auch Autogase, Röntgenstrahlen, Staub und vieles mehr schädlich für die Atemwege ist.
Den Ergebnissen zufolge handelte der Führer schnell. Er veranlasste eine Rauchverbot in den öffentlichen Verkehrsmittel, Restaurants und Kaffes. Unter der Antiraucherpropaganda Hitlers ging die Nachfrage nach Zigaretten im Militär deutlich runter, doch die Zivilbevölkerung ließ sich davon nicht sonderlich beeindrucken.
Nach der Zeit des dritten Reiches wurde das rauchen wieder viel beliebter in der ganzen Bevölkerung. So stiegen die Zigaretten pro Person in einem Jahr von 460 auf 1532 in den Jahren von 1950 bis 1963. Der Zigarettenschmuggel von Amerika nach Europa nahm sehr stark zu.
Quelle:
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Maßnahmen_gegen_das_Rauchen_im_NS-Staat
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